Personelles Januar 2013 Abteilung Soziales
2. Januar 2013
Austritte
In der Abteilung Soziales ist vor allem aufgrund durch die Einführung der regionalen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) einiges in Bewegung geraten. So sind auf Ende Jahr Christine Fries (Sozialarbeiterin) und Franziska Gerspach (Sachbearbeiterin Vormundschaftsbehörde) aus der Gemeindeverwaltung ausgetreten.
Christine Fries trat am 1. Januar 2006 als Sozialarbeiterin in den Dienst der Gemeinde Oberwil. In den sieben Jahren ihrer Tätigkeit hat sie mit ihrem profunden Wissen und ihrer grossen Erfahrung im Kinds- und Vormundschaftsrecht viel bewirkt und viel zum hohen Qualitätsstandard der Abteilung Soziales in diesem Fachbereich beigetragen. Aufgrund ihrer vorhergehenden Stelle im Arbeitsamt der Stadt Basel hat sie auch viel Wissen aus dem Sozialversicherungsbereich einfliessen lassen, was im Bereich Sozialhilfe sehr wertvoll war. Christine Fries verlässt die Abteilung Soziales, um eine Stelle im Spruchkörper der Kinds- und Erwachsenenschutzbehörde Birstal anzunehmen. Die Gemeinde bedauert den Weggang, kann aber verstehen, dass Christine Fries sich in ihrem Spezialgebiet beruflich weiterentwickeln möchte.
Franziska Gerspach trat am 16. Juni 2011 die Nachfolge von Muriel Lavoine im Vormundschaftssekretariat an. Für die junge Juristin war es ein neuer Aufgabenbereich, den sie mit Elan anpackte. Die Stelle war von Anfang an befristet, da ab 2013 das Vormundschaftswesen aufgrund der Gesetzesrevision neu nicht mehr in der Gemeinde, sondern in der überregionalen Kinds- und Erwachsenenschutzbehörde Leimental angesiedelt ist. Franziska Gerspach verlässt die Gemeinde somit, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.
Die Gemeinde Oberwil wünscht den beiden alles Gute für die berufliche Zukunft.
Eintritte
Als Nachfolgerin von Christine Fries hat Frau Lisa Frische anfangs Januar ihre neue Stelle auf der Gemeindeverwaltung Oberwil angetreten. Die in Basel wohnhafte Sozialarbeiterin schloss eine Ausbildung in Sozialer Arbeit ab und arbeitete danach unter anderem in der Sozialberatung der Schweizerischen Post sowie der Stadt Burgdorf. Sie wird auf der Gemeinde Oberwil vorwiegend in den Bereichen Asylwesen, Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz wie auch freiwillige Sozialberatung tätig sein.
Neu hat Frau Sharon Degen Lang auf der Abteilung Soziales ihre Arbeit aufgenommen. Die in Basel wohnhafte Oberbaselbieterin absolvierte ebenfalls eine Ausbildung in Sozialer Arbeit FH. Danach arbeitete sie im psychiatrischen Ambulatorium Bruderholz. Dort war sie in einem interdisziplinären Team für sozialdienstliche Fragen zuständig. Dort lernte sie das breite Spektrum an sozialdienstlichen Institutionen und Organisationen kennen. Sie wird sich auf der Abteilung Soziales vornehmlich im Kindes- und Erwachsenenschutz, in der Sozialhilfe wie auch in der freiwilligen Sozialberatung in der Asylbetreuung einsetzen.
Die Gemeinde Oberwil wünscht den beiden einen guten Start und viel Freude bei ihrer Arbeit.
Die 70-Prozent-Stelle von Franziska Gerspach wird wegen der Gründung der KESB Leimental nicht wiederbesetzt. Da sie jedoch nicht nur im Kindes- und Erwachsenenschutz tätig war und die Gemeinde Oberwil im Auftrag der KESB sozialdienstliche Abklärungen treffen wird, wird das Arbeitspensum der verbliebenen Mitarbeitenden der Abteilung Soziales um insgesamt 30 Stellenprozente aufgestockt.
Gemeindeverwaltung
In der Abteilung Soziales ist vor allem aufgrund durch die Einführung der regionalen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) einiges in Bewegung geraten. So sind auf Ende Jahr Christine Fries (Sozialarbeiterin) und Franziska Gerspach (Sachbearbeiterin Vormundschaftsbehörde) aus der Gemeindeverwaltung ausgetreten.
Christine Fries trat am 1. Januar 2006 als Sozialarbeiterin in den Dienst der Gemeinde Oberwil. In den sieben Jahren ihrer Tätigkeit hat sie mit ihrem profunden Wissen und ihrer grossen Erfahrung im Kinds- und Vormundschaftsrecht viel bewirkt und viel zum hohen Qualitätsstandard der Abteilung Soziales in diesem Fachbereich beigetragen. Aufgrund ihrer vorhergehenden Stelle im Arbeitsamt der Stadt Basel hat sie auch viel Wissen aus dem Sozialversicherungsbereich einfliessen lassen, was im Bereich Sozialhilfe sehr wertvoll war. Christine Fries verlässt die Abteilung Soziales, um eine Stelle im Spruchkörper der Kinds- und Erwachsenenschutzbehörde Birstal anzunehmen. Die Gemeinde bedauert den Weggang, kann aber verstehen, dass Christine Fries sich in ihrem Spezialgebiet beruflich weiterentwickeln möchte.
Franziska Gerspach trat am 16. Juni 2011 die Nachfolge von Muriel Lavoine im Vormundschaftssekretariat an. Für die junge Juristin war es ein neuer Aufgabenbereich, den sie mit Elan anpackte. Die Stelle war von Anfang an befristet, da ab 2013 das Vormundschaftswesen aufgrund der Gesetzesrevision neu nicht mehr in der Gemeinde, sondern in der überregionalen Kinds- und Erwachsenenschutzbehörde Leimental angesiedelt ist. Franziska Gerspach verlässt die Gemeinde somit, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.
Die Gemeinde Oberwil wünscht den beiden alles Gute für die berufliche Zukunft.
Eintritte
Als Nachfolgerin von Christine Fries hat Frau Lisa Frische anfangs Januar ihre neue Stelle auf der Gemeindeverwaltung Oberwil angetreten. Die in Basel wohnhafte Sozialarbeiterin schloss eine Ausbildung in Sozialer Arbeit ab und arbeitete danach unter anderem in der Sozialberatung der Schweizerischen Post sowie der Stadt Burgdorf. Sie wird auf der Gemeinde Oberwil vorwiegend in den Bereichen Asylwesen, Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz wie auch freiwillige Sozialberatung tätig sein.
Neu hat Frau Sharon Degen Lang auf der Abteilung Soziales ihre Arbeit aufgenommen. Die in Basel wohnhafte Oberbaselbieterin absolvierte ebenfalls eine Ausbildung in Sozialer Arbeit FH. Danach arbeitete sie im psychiatrischen Ambulatorium Bruderholz. Dort war sie in einem interdisziplinären Team für sozialdienstliche Fragen zuständig. Dort lernte sie das breite Spektrum an sozialdienstlichen Institutionen und Organisationen kennen. Sie wird sich auf der Abteilung Soziales vornehmlich im Kindes- und Erwachsenenschutz, in der Sozialhilfe wie auch in der freiwilligen Sozialberatung in der Asylbetreuung einsetzen.
Die Gemeinde Oberwil wünscht den beiden einen guten Start und viel Freude bei ihrer Arbeit.
Die 70-Prozent-Stelle von Franziska Gerspach wird wegen der Gründung der KESB Leimental nicht wiederbesetzt. Da sie jedoch nicht nur im Kindes- und Erwachsenenschutz tätig war und die Gemeinde Oberwil im Auftrag der KESB sozialdienstliche Abklärungen treffen wird, wird das Arbeitspensum der verbliebenen Mitarbeitenden der Abteilung Soziales um insgesamt 30 Stellenprozente aufgestockt.
Gemeindeverwaltung
